Tiere senden telepathisch an ihr Gegenüber Bilder, Gefühle, körperliche Empfindungen, weitere Sinneseindrücke und /oder ihr  intuitives Wissen. Diese Botschaften können mittels Tierkommunikatorin wahrgenommen werden.
Die Tierkommunikatorin /der Tierkommunikator sieht durch die Augen des Tieres, empfindet seine Gefühle und Körpersensationen, hört, riecht und schmeckt mit seinen Sinnen mit.
Diese Mitteilungen werden in menschliche Sprache übersetzt.


Ein Tier kann nicht laut die Worte formulieren: „Ich bin so glücklich im Bett zu liegen, auf der Bettwäsche mit den großen Blumen, wenn Frauli und Herrli Musik hören“, doch es kann das Bild  eines dämmrigen Raums senden, die Eindrücke von Musik (sogar welche!),, das Bett mit der geblümten Bettwäsche und seine Menschen - sowie das wohlige Gefühl von Geborgenheit mit Herrli und /oder Frauli.
Meist ergibt sich direkt die Bedeutung der Botschaft direkt, mitunter braucht es nochmalige Fragen an das Tier oder die Deutung der zugehörigen Menschen, um die empfangenen Eindrücke genau einzuordnen.


Als Beispiel: "Auf die Frage, was sie nicht gerne haben, sendeten ein Beagle und ein Terrier in ihren Gesprächen das gleiche Bild – Schnee.
Auf mein Nachfragen schickte der Beagle, er habe es nicht gerne, bei Schnee im Haus zu sein, er wolle raus in den Schnee. Der Terrier jedoch sendete das Bild Schnee, Pfoten und eine äußerst unangenehme Empfindung. Sein Frauli erzählte daraufhin, sie habe bei Schnee seine Pfoten immer  mit Vaseline eingeschmiert. Der Beagle mochte diesen Begleitumstand nicht.

Die Möglichkeiten auf telepathische Weise direkt mit Tieren zu kommunizieren ist mit Übung für alle Menschen möglich .....  back home